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Es werden Posts vom November, 2011 angezeigt.

Vom Mut eines deutschen Sozialrichters & Spotlight Bergkamen

Viel Lob und Anerkennung hat Jan Robert von Renesse, Richter am Landessozialgericht NRW, für sein Bemühen um die sog. "Ghetto-Renten" vor allem in Israel erfahren. Er hat viel Engagement gezeigt. Dann hat man den augenscheinlich unbequemen Richter mit dem Geschäftsverteilungsplan kalt gestellt, ihn jetzt auch nicht befördert. Der offene, kritische und mutige Geist wird in Deutschland nicht geliebt. Das ist jetzt  bei tagesschau.de , auch nochmal zur Vorgeschichte dokumentiert.   "...Verloren hat von Renesse selbst. Denn in Deutschland ist ihm niemand dankbar. Im April 2010 wurde der Richter an einen anderen Senat versetzt und ist nicht mehr für sein Fachgebiet, die "Ghetto-Renten", zuständig. Er bewarb sich um den Vorsitz eines Senats am Landessozialgericht Essen. Obwohl er als Jurist einen hervorragenden Ruf genoss, wurde nichts aus der Beförderung. Joel Levi, Mitglied der Deutsch-Israelischen Juristenvereinigung, wirft den Kollegen von Renesse

Auf dem rechte Auge blind

Ich frage mich, ob nicht die deutsche offizielle Verharmlosungskultur, die bislang immer von Einzeltätern ausgeht, wenn Nazis morden und brandschatzen, die Zusammenhänge in diesem Fall unsichtbar gemacht hat - sie tragen eine Mitschuld. kaya bockt   : sz: Polizisten- und Döner-Morde Spuren einer Braune-Armee-Fraktion